Dreckiger Schnee – Skier, Schweizer, Schießereien (7)
Was bisher geschah:
Die Geschichte beginnt mit dem schwedischen Privatdetektiv Nils Hölmstedt, der in Italien das Hotel vom amtierenden Weltmeister im Parallelslalom Holger Gunterson bewacht und zwar im Auftrag von Ansgar Bergrenson, der sportlicher Leiter des Herrenskiteams, der ein Attentat der Schweizer befürchtet. Und tatsächlich beobachtet er Filgrin Zückerli, Guntersons größter Konkurrent im internationalen Skizirkus wie er das Hotel bewaffnet mit einer Eisenstange betritt. Nils folgt Filgrin ins Hotel.
Derweil denkt der wenig sprachgewandte Dirk, Kabelträger bei den öffentlich-rechtlichen, vor dem Einschlafen über sein Leben und seinen gescheiterten Traum Moderator zu werden nach. Jetzt ist er schon 15 Jahre beim Skizirkus und weiß alles über die dunklen Abgründe hinter der Fassade, hatte sich aber bis jetzt immer aus den internen Kämpfen herausgehalten, doch jetzt ist er nicht ganz unschuldig daran.
Netti und Knut, zwei Freunde, sehen wie Filgrin das Hotel betritt. Knut ist der bestimmendere der beiden, der auf alles eine Antwort zu haben scheint, bzw. sich eine dazu ausdenkt, und gerne redet. Netti ist schweigsam und stimmt Knut gerne zu. Auch die beiden folgen Filgrin.
Im Hotel ist der Portier Lawrence vom plötzlichen Eintreten Filgrins so erschrocken, dass er sich mit Kaffe beschüttet, was Lawrence, ohnehin vom Leben frustriert, zum endgültigen Ausrasten und Durchdrehen bringt. Lawrence greift unter den Tresen.
Schräg, ein von Alkohol und Psychopharmaka allerschwerstens gezeichneter Hotelgast mit nur mehr loser Verbindung zur Realität, entdeckt Nils Hölmstedt vor der Tür im Wagen und vermutet, dass der Privatdetektiv von seiner Ex-Frau auf ihn angesetzt wurde. Er wankt aus seinem Zimmer, nimmt den Aufzug nach unten, einen Revolver in der Hand. Unabsichtlich schießt er sich ins Knie.
Privatdetektiv Nils Hölmstedt läuft die Hoteltreppe hoch. Man erfährt mehr über die Situation in der Skiwelt: Eigentlich lag Zückerli im Lauf gegen Gunterson um den Titel in Führung, er war drauf und dran zu gewinnen, als er über eine Kabelrolle des Fernsehteams fuhr, die jemand versehentlich auf der Strecke liegen gelassen hatte. Natürlich wurde wiederholt, aber geschwächt vom Sturz war Filgrin chancenlos. Er beschuldigte Gunterson das von langer Hand geplant zu haben. Der Schweizer Skiverband steht hinter Zückerli. Die Situation ist auf jeden Fall gespannt. Oben im Stockwerk angekommen stürzt er über etwas (wahrscheinlich Schräg).
Lawrence erwachte mit einem ziemlichen Brummschädel, war er betrunken gewesen? Oh, nein, der Typ mit der Eisenstange hatte ihm eins übergezogen. Gedankliche Notiz: ab jetzt den Revolver nicht mehr ungeladen in den Schrank legen, laden braucht zuviel Zeit. Lawrence rieb sich den Kopf, verdammt, der Revolver war weg, jetzt war der Arsch mit der Eisenstange mit einer Schusswaffe im Hotel unterwegs. Dafür hatte er die Stange hier gelassen, besser als nichts. Ein Mann muss tun was er tun muss dachte Lawrence und machte sich auf den Weg Richtung Treppenhaus.
Dirk beschloss sich vorm Schlafengehen noch ein Päckchen Zigaretten zu holen, als er diese seltsamen Geräusche aus dem Flur vernahm, das war doch ein Schuss verdammt! Irgendetwas war passiert, ob das mit dieser scheiß Kabelrollengeschichte zu tun hatte? Er hätte sich nicht dazu überreden lassen sollen, war doch klar kann nur Ärger bringen.
(Einige Tage Vorher)
„Luther!!!“
„jup?“
„weißt du was ich wirklich hasse?“
„nö monty“
„zwei dinge, zwei“
„mhm“
„hörst du mir überhaupt zu luther?“
„klar monty, klar“
„scheiß skifahrer und scheiß schweizer“
„mhm“
„da muß man doch mal was unternehmen“
„klar monty“
„ja, selbst ist der mann!“
„sicher doch“
„sag luther, kannst du dich noch an dirk erinnern, diesen kabelträger von dem haben wir doch diesen schwulenporno herumliegen, den er mal mit emil gemacht hat“
„ja ja monty“
„wir werden ihn erpressen! Wär doch gelacht“ (RoGa)
(Bei dem Text handelt es sich um eine frei erfundene Geschichte und ausdrücklich nicht um einen Tatsachenbericht. Alle Personen, Orte und Geschehnisse sind rein fiktional. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder bestehenden Tatsachen, Vorgängen und Geschehnissen wären rein zufällig und sind nicht beabsichtigt.)
Die Geschichte beginnt mit dem schwedischen Privatdetektiv Nils Hölmstedt, der in Italien das Hotel vom amtierenden Weltmeister im Parallelslalom Holger Gunterson bewacht und zwar im Auftrag von Ansgar Bergrenson, der sportlicher Leiter des Herrenskiteams, der ein Attentat der Schweizer befürchtet. Und tatsächlich beobachtet er Filgrin Zückerli, Guntersons größter Konkurrent im internationalen Skizirkus wie er das Hotel bewaffnet mit einer Eisenstange betritt. Nils folgt Filgrin ins Hotel.
Derweil denkt der wenig sprachgewandte Dirk, Kabelträger bei den öffentlich-rechtlichen, vor dem Einschlafen über sein Leben und seinen gescheiterten Traum Moderator zu werden nach. Jetzt ist er schon 15 Jahre beim Skizirkus und weiß alles über die dunklen Abgründe hinter der Fassade, hatte sich aber bis jetzt immer aus den internen Kämpfen herausgehalten, doch jetzt ist er nicht ganz unschuldig daran.
Netti und Knut, zwei Freunde, sehen wie Filgrin das Hotel betritt. Knut ist der bestimmendere der beiden, der auf alles eine Antwort zu haben scheint, bzw. sich eine dazu ausdenkt, und gerne redet. Netti ist schweigsam und stimmt Knut gerne zu. Auch die beiden folgen Filgrin.
Im Hotel ist der Portier Lawrence vom plötzlichen Eintreten Filgrins so erschrocken, dass er sich mit Kaffe beschüttet, was Lawrence, ohnehin vom Leben frustriert, zum endgültigen Ausrasten und Durchdrehen bringt. Lawrence greift unter den Tresen.
Schräg, ein von Alkohol und Psychopharmaka allerschwerstens gezeichneter Hotelgast mit nur mehr loser Verbindung zur Realität, entdeckt Nils Hölmstedt vor der Tür im Wagen und vermutet, dass der Privatdetektiv von seiner Ex-Frau auf ihn angesetzt wurde. Er wankt aus seinem Zimmer, nimmt den Aufzug nach unten, einen Revolver in der Hand. Unabsichtlich schießt er sich ins Knie.
Privatdetektiv Nils Hölmstedt läuft die Hoteltreppe hoch. Man erfährt mehr über die Situation in der Skiwelt: Eigentlich lag Zückerli im Lauf gegen Gunterson um den Titel in Führung, er war drauf und dran zu gewinnen, als er über eine Kabelrolle des Fernsehteams fuhr, die jemand versehentlich auf der Strecke liegen gelassen hatte. Natürlich wurde wiederholt, aber geschwächt vom Sturz war Filgrin chancenlos. Er beschuldigte Gunterson das von langer Hand geplant zu haben. Der Schweizer Skiverband steht hinter Zückerli. Die Situation ist auf jeden Fall gespannt. Oben im Stockwerk angekommen stürzt er über etwas (wahrscheinlich Schräg).
Lawrence erwachte mit einem ziemlichen Brummschädel, war er betrunken gewesen? Oh, nein, der Typ mit der Eisenstange hatte ihm eins übergezogen. Gedankliche Notiz: ab jetzt den Revolver nicht mehr ungeladen in den Schrank legen, laden braucht zuviel Zeit. Lawrence rieb sich den Kopf, verdammt, der Revolver war weg, jetzt war der Arsch mit der Eisenstange mit einer Schusswaffe im Hotel unterwegs. Dafür hatte er die Stange hier gelassen, besser als nichts. Ein Mann muss tun was er tun muss dachte Lawrence und machte sich auf den Weg Richtung Treppenhaus.
Dirk beschloss sich vorm Schlafengehen noch ein Päckchen Zigaretten zu holen, als er diese seltsamen Geräusche aus dem Flur vernahm, das war doch ein Schuss verdammt! Irgendetwas war passiert, ob das mit dieser scheiß Kabelrollengeschichte zu tun hatte? Er hätte sich nicht dazu überreden lassen sollen, war doch klar kann nur Ärger bringen.
(Einige Tage Vorher)
„Luther!!!“
„jup?“
„weißt du was ich wirklich hasse?“
„nö monty“
„zwei dinge, zwei“
„mhm“
„hörst du mir überhaupt zu luther?“
„klar monty, klar“
„scheiß skifahrer und scheiß schweizer“
„mhm“
„da muß man doch mal was unternehmen“
„klar monty“
„ja, selbst ist der mann!“
„sicher doch“
„sag luther, kannst du dich noch an dirk erinnern, diesen kabelträger von dem haben wir doch diesen schwulenporno herumliegen, den er mal mit emil gemacht hat“
„ja ja monty“
„wir werden ihn erpressen! Wär doch gelacht“ (RoGa)
(Bei dem Text handelt es sich um eine frei erfundene Geschichte und ausdrücklich nicht um einen Tatsachenbericht. Alle Personen, Orte und Geschehnisse sind rein fiktional. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder bestehenden Tatsachen, Vorgängen und Geschehnissen wären rein zufällig und sind nicht beabsichtigt.)
der freundliche Herr Sonntag - Mittwoch, 19. April 2006, 01:30
Hallo Cousinen