Freitag, 21. April 2006
jd: i'm making a video postcard. do you have a message for my mom?
dr. cox: no, but since she brought you into the world i do have a message for her uterus: 'bad uterus, don't do that any more!'
just the right bullets - Freitag, 21. April 2006, 00:18
Mittwoch, 19. April 2006
es gibt sie wieder - disneys große pause läuft wieder auf orf1!
nieder mit den ashleys!
https://de.wikipedia.org/wiki/Disneys_große_Pause
just the right bullets - Mittwoch, 19. April 2006, 16:48
Was bisher geschah:
Die Geschichte beginnt mit dem schwedischen Privatdetektiv Nils Hölmstedt, der in Italien das Hotel vom amtierenden Weltmeister im Parallelslalom Holger Gunterson bewacht und zwar im Auftrag von Ansgar Bergrenson, der sportlicher Leiter des Herrenskiteams, der ein Attentat der Schweizer befürchtet. Und tatsächlich beobachtet er Filgrin Zückerli, Guntersons größter Konkurrent im internationalen Skizirkus wie er das Hotel bewaffnet mit einer Eisenstange betritt. Nils folgt Filgrin ins Hotel.
Derweil denkt der wenig sprachgewandte Dirk, Kabelträger bei den öffentlich-rechtlichen, vor dem Einschlafen über sein Leben und seinen gescheiterten Traum Moderator zu werden nach. Jetzt ist er schon 15 Jahre beim Skizirkus und weiß alles über die dunklen Abgründe hinter der Fassade, hatte sich aber bis jetzt immer aus den internen Kämpfen herausgehalten, doch jetzt ist er nicht ganz unschuldig daran.
Netti und Knut, zwei Freunde, sehen wie Filgrin das Hotel betritt. Knut ist der bestimmendere der beiden, der auf alles eine Antwort zu haben scheint, bzw. sich eine dazu ausdenkt, und gerne redet. Netti ist schweigsam und stimmt Knut gerne zu. Auch die beiden folgen Filgrin.
Im Hotel ist der Portier Lawrence vom plötzlichen Eintreten Filgrins so erschrocken, dass er sich mit Kaffe beschüttet, was Lawrence, ohnehin vom Leben frustriert, zum endgültigen Ausrasten und Durchdrehen bringt. Lawrence greift unter den Tresen.
Schräg, ein von Alkohol und Psychopharmaka allerschwerstens gezeichneter Hotelgast mit nur mehr loser Verbindung zur Realität, entdeckt Nils Hölmstedt vor der Tür im Wagen und vermutet, dass der Privatdetektiv von seiner Ex-Frau auf ihn angesetzt wurde. Er wankt aus seinem Zimmer, nimmt den Aufzug nach unten, einen Revolver in der Hand. Unabsichtlich schießt er sich ins Knie.
Privatdetektiv Nils Hölmstedt läuft die Hoteltreppe hoch. Man erfährt mehr über die Situation in der Skiwelt: Eigentlich lag Zückerli im Lauf gegen Gunterson um den Titel in Führung, er war drauf und dran zu gewinnen, als er über eine Kabelrolle des Fernsehteams fuhr, die jemand versehentlich auf der Strecke liegen gelassen hatte. Natürlich wurde wiederholt, aber geschwächt vom Sturz war Filgrin chancenlos. Er beschuldigte Gunterson das von langer Hand geplant zu haben. Der Schweizer Skiverband steht hinter Zückerli. Die Situation ist auf jeden Fall gespannt. Oben im Stockwerk angekommen stürzt er über etwas (wahrscheinlich Schräg).
Lawrence erwachte mit einem ziemlichen Brummschädel, war er betrunken gewesen? Oh, nein, der Typ mit der Eisenstange hatte ihm eins übergezogen. Gedankliche Notiz: ab jetzt den Revolver nicht mehr ungeladen in den Schrank legen, laden braucht zuviel Zeit. Lawrence rieb sich den Kopf, verdammt, der Revolver war weg, jetzt war der Arsch mit der Eisenstange mit einer Schusswaffe im Hotel unterwegs. Dafür hatte er die Stange hier gelassen, besser als nichts. Ein Mann muss tun was er tun muss dachte Lawrence und machte sich auf den Weg Richtung Treppenhaus.
Dirk beschloss sich vorm Schlafengehen noch ein Päckchen Zigaretten zu holen, als er diese seltsamen Geräusche aus dem Flur vernahm, das war doch ein Schuss verdammt! Irgendetwas war passiert, ob das mit dieser scheiß Kabelrollengeschichte zu tun hatte? Er hätte sich nicht dazu überreden lassen sollen, war doch klar kann nur Ärger bringen.
(Einige Tage Vorher)
„Luther!!!“
„jup?“
„weißt du was ich wirklich hasse?“
„nö monty“
„zwei dinge, zwei“
„mhm“
„hörst du mir überhaupt zu luther?“
„klar monty, klar“
„scheiß skifahrer und scheiß schweizer“
„mhm“
„da muß man doch mal was unternehmen“
„klar monty“
„ja, selbst ist der mann!“
„sicher doch“
„sag luther, kannst du dich noch an dirk erinnern, diesen kabelträger von dem haben wir doch diesen schwulenporno herumliegen, den er mal mit emil gemacht hat“
„ja ja monty“
„wir werden ihn erpressen! Wär doch gelacht“ (RoGa)
(Bei dem Text handelt es sich um eine frei erfundene Geschichte und ausdrücklich nicht um einen Tatsachenbericht. Alle Personen, Orte und Geschehnisse sind rein fiktional. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder bestehenden Tatsachen, Vorgängen und Geschehnissen wären rein zufällig und sind nicht beabsichtigt.)
der freundliche Herr Sonntag - Mittwoch, 19. April 2006, 01:30
Dienstag, 18. April 2006
Sagt eure letzten Osterwünsche auf, ihr verdammten Eier!

der freundliche Herr Sonntag - Dienstag, 18. April 2006, 11:42
Sonntag, 16. April 2006

nach einem wirklich harten arbeitstag hat man...

...sich's wirklich verdient, einmal richtig auszuspannen.

besonders, wenn...

der wichtigste tag im jahr...

wieder einmal...

gut vorübergegangen ist.

da trifft man gern alte freunde...

...oder die freundin.

aber schlussendlich...

ist man doch alleine.
just the right bullets - Sonntag, 16. April 2006, 19:49
osterhase mit mitarbeiterin des monats, karsamstag 2006
im laufe des tages mehr:
osterhase privat
osterhase, seine vergangenheit
...
just the right bullets - Sonntag, 16. April 2006, 13:12
Samstag, 15. April 2006
Wenn man langsam genug in die Dinge hinein fährt, leuchtet prompt alles nach Sehnsucht.
FrauH - Samstag, 15. April 2006, 14:13
Freitag, 14. April 2006
Gewiss, gewiss im deutschsprachigen Fernsehen wird genug Scheiße produziert um das Brandenburger Tor zweimal bis oben hin zuzuschütten. Aber da gibt es die Dinge die mich frohen Mutes und mit einem Lächeln auf dem Gesicht den Fernseher einschalten lassen. Der
Tatort zählt da dazu.
Nicht alles, nicht alles, denn die meisten Folgen nerven und sind mit viel Wohlwollen in die „naja“- Kategorie einzuordnen, aber da gibt es wirklich drei Schauplätze, drei Reihen, drei Kommissare, bei denen ich mich freue, dass das gute Fernsehkrimihandwerk auf kleiner Flamme beständig weiterbrennt. Helden meiner Sonntagsabendfernsehunterhaltung und Grund genug einzuschalten.
An Tatort- Kommissaren sind zu nennen:
1. Peter Sodann als Hauptkommissar Bruno Ehrlicher in Leipzig
Der gute Krimikomissar muss scheitern. Er ist als Einzelkämpfer oder im kleinen Kreis der Getreuen dazu berufen, sich dem Wahnsinn einer verfallenenden Gesellschaft entgegen zu stellen. Oft nicht so ganz, aber ein bisschen zumindest. Oder er muss sich, obwohl immer wieder mit Mord und Schlimmeren konfrontiert, sich auf jeden Fall soweit bewahren können, um sich immer wieder zu fragen: Wie ist sowas denn nur möglich? Wie weit ist es denn gekommen? Um dann doch immer wieder ja zum Weitermachen zu sagen. Die Figur Ehrlicher ist da einfach glaubwürdig. Und was besseres kann man über eine Figur nicht sagen. Peter Sodann hat gemeinsam mit Nina Hagen einmal ein Interview in der Zeit gegeben. Vom Gesagten abzuleiten: Guter Mann, guter Mann.
2. Axel Milberg als Kriminalhauptkommissar Klaus Borowski in Kiel
Der Borowski hat ja da irgendwie mit der Polizeipsychologin was oder auch nicht. Liebe ist ein von vornherein hoffnungsloses aneinander Rantasten, anders geht es heutzutage nicht. Anders würde es zumindest bei Krimikomissaren nie wirklich gut funktionieren. Das isolierte Irgendwieunddochnicht, das ist der Borowski. Das funktioniert. Und das bringt Axel Milberg einfach gut rüber. Kann man nix sagen.
3. Axel Prahl als Hauptkommissar Frank Thiel in Münster
Stellt man sich den typischen Deutschen vor tut man das selten mit freundlichen Gefühlen. Andernfalls stellt man sich zwangsläufig Kommissar Frank Thiel vor. Unbeholfen, nicht besonders lebenslustig, gewissenhaft, auf spröde Art symphatisch. Axel Prahl hat auch in einem
Wir sind Helden - Video mitgespielt. Und zwar so gut, dass er aus einer doch leicht kitschigen Idee eine berührende Figur geschaffen hat (Ok, wobei man auch sagen muss, dass das wirklich gut produziert ist: schöne Kamera, gutes Drehbuch.).
Ja, sonst muss man die Reihe nicht unbedingt einschalten, aber ein guter Fernsehkrimi passiert eben auch nicht jeden Tag. Klingt spießig, aber man muss das dann schon zu würdigen wissen.
der freundliche Herr Sonntag - Freitag, 14. April 2006, 01:31
Donnerstag, 13. April 2006
Und wenn man schnell genug an den Dingen vorbeifährt, werden sie alle grau.

der freundliche Herr Sonntag - Donnerstag, 13. April 2006, 13:32
Mittwoch, 12. April 2006
Kann mich gerade wieder an einen Traum erinnern, den ich vor ein paar Tagen hatte und der ging so:
Just the right bullets und ich fahren mit dem Zug. Im gleichen Waggon fährt eine Klasse einer technischen Lehranstalt. Die haben dort auch Unterricht mit einem voll ausgestatteten Klassenzimmer nebst Lehrerin und Tafel. Justy und ich diskutieren die Vorzüge, die die Schüler genießen. Die Betreuung und so weiter, abgesehen davon finden wirs cool in einem Zug in die Schule zu gehen, während wir nur dasitzen und nicht wissen, wozu wir eigentlich wohin fahren.
Während ich schon drauf und dran bin mich in die Schulklasse einzuschmuggeln um dauerhaft an den Segnungen eines modernen Bildungssystems teilzuhaben, bekommen wir Hunger. Justy drängt, während der kurzen Aufenthalte in den Stationen einmal aus den Zug auszusteigen um uns eine Pizzaschnitte an einer Bahnhofssnackhütte zu holen und dann schnell wieder zurück in den Waggon zu springen. Der Plan ist gefährlich, ich warne davor irgendwo in der Pampa unserem Zug hinterherlaufen zu müssen. Schließlich lasse ich mich überreden, wir steigen aus, kaufen was zu essen und der Scheißzug fährt uns natürlich vor der Nase weg.
Irgendwie schaffen wirs aber doch noch ans Ziel unserer Fahrt und erst da wird mir bewusst, warum wir die überhaupt machen: wir sind als Laienrichter in einem Mordprozess gegen eine junge Frau berufen worden. Ich bin erster, Justy nur zweiter Laienrichter und Berater. Der Frau wird vorgeworfen jemanden dadurch umgebracht zu haben, dass sie irgendeine Wasserschleuse geöffnet hat. Sie verteidigt sich, indem sie behauptet sie leide an Ohnmachtsanfällen und sei deshalb über dem und auf den Hebel zusammengesackt. Alles sei ein schrecklicher Unfall gewesen. Der Hauptrichter argumentiert auch für sie. Wir kriegen raus, dass er ihr Vater ist.
Der Prozess dauert länger als einen Tag, am Abend sind wir beim Hauptrichter zu Gast und mehrmals täuscht die angeklagte Tochter einen Anfall vor, fällt einfach in sich zusammen. Schlecht gespielt aber, und Justy und ich lassen uns nicht täuschen und rufen jedes mal nur: „Wir kaufens nicht! Wir kaufens nicht!“
So, da ist der Traum aus. Ein besseres Ende kann ich nicht bieten. So ist das mit den Träumen.
der freundliche Herr Sonntag - Mittwoch, 12. April 2006, 22:52
Was bisher geschah:
Die Geschichte beginnt mit dem schwedischen Privatdetektiv Nils Hölmstedt, der in Italien das Hotel vom amtierenden Weltmeister im Parallelslalom Holger Gunterson bewacht und zwar im Auftrag von Ansgar Bergrenson, der sportlicher Leiter des Herrenskiteams, der ein Attentat der Schweizer befürchtet. Und tatsächlich beobachtet er Filgrin Zückerli, Guntersons größter Konkurrent im internationalen Skizirkus wie er das Hotel bewaffnet mit einer Eisenstange betritt. Nils folgt Filgrin ins Hotel.
Derweil denkt der wenig sprachgewandte Dirk, Kabelträger bei den öffentlich-rechtlichen, vor dem Einschlafen über sein Leben und seinen gescheiterten Traum Moderator zu werden nach. Jetzt ist er schon 15 Jahre beim Skizirkus und weiß alles über die dunklen Abgründe hinter der Fassade, hatte sich aber bis jetzt immer aus den internen Kämpfen herausgehalten, doch jetzt ist er nicht ganz unschuldig daran.
Netti und Knut, zwei Freunde, sehen wie Filgrin das Hotel betritt. Knut ist der bestimmendere der beiden, der auf alles eine Antwort zu haben scheint, bzw. sich eine dazu ausdenkt, und gerne redet. Netti ist schweigsam und stimmt Knut gerne zu. Auch die beiden folgen Filgrin.
Im Hotel ist der Portier Lawrence vom plötzlichen Eintreten Filgrins so erschrocken, dass er sich mit Kaffe beschüttet, was Lawrence, ohnehin vom Leben frustriert, zum endgültigen Ausrasten und Durchdrehen bringt. Lawrence greift unter den Tresen.
Schräg, ein von Alkohol und Psychopharmaka allerschwerstens gezeichneter Hotelgast mit nur mehr loser Verbindung zur Realität, entdeckt Nils Hölmstedt vor der Tür im Wagen und vermutet, dass der Privatdetektiv von seiner Ex-Frau auf ihn angesetzt wurde. Er wankt aus seinem Zimmer, nimmt den Aufzug nach unten, einen Revolver in der Hand. Unabsichtlich schießt er sich ins Knie.
Das muss ein seltsames Gefühl sein, das Schispringer sein. Was ein Schispringer hauptsächlich machen muss ist warten. Zuerst wartet er bis er springen darf. Er sitzt oben auf dem Balken, der Wind pfeift, es ist kalt, er schaut runter, er wartet. Dann bekommt er das Zeichen - er darf springen. Tut er jetzt was? Nein, zumindest fast nicht. Er geht einfach in die Hocke und lässt sich die Schanze runtergleiten. Er hockt praktisch auf den Skiern und wartet bis der Absprungpunkt da ist und im richtigen Moment muss er ganz kurz das richtige tun. Aber sobald er in der Luft war, musste er nur mehr auf die Landung warten. Sicher da und dort ein paar Gedanken über die richtige Haltung des Körpers - aber im wesentlichen steif machen, warten bis man gelandet war und dann schauen wo man steht. Irgendwie ließ sich das mit Nils Beruf vergleichen. Nils verbrachte für gewöhnlich jede Menge Zeit damit in Hocke zu bleiben und zu warten. Nur auf den einen Moment des Absprunges. Für die fünf Minuten auf die es ankam. So wie jetzt.
Während er Stufe um Stufe nahm, dachte Nils Hölmstedt fieberhaft nach. Im Prinzip war die Sache ja ganz klar. Filgrin Zückerli wollte sich rächen. Er war fest davon überzeugt, dass Holger Gunterson ihm den Weltmeistertitel mit unfairen Mitteln gestohlen hatte. Eigentlich lag Zückerli im Lauf gegen Gunterson um den Titel in Führung, er war drauf und dran zu gewinnen, als er über eine Kabelrolle des Fernsehteams fuhr, die jemand versehentlich auf der Strecke liegen gelassen hatte. Natürlich wurde wiederholt, aber geschwächt vom Sturz war Filgrin chancenlos. Er beschuldigte Gunterson das von langer Hand geplant zu haben. Der Schweizer Skiverband war natürlich voll hinter Zückerli und nur mit Mühe konnte die lokale Polizei einige marodierende Funktionäre davon abhalten jeden zu neutralisieren, der ihnen in die Quere kam. Die Situation war auf jeden Fall gespannt. Jeder wusste zu was die Schweizer Funktionäre fähig waren, diese Motorradrocker. Man kannte die Geschichten. Eine gefährliche Ruhe lag über den ganzen Ort. Aber wenn jetzt Zückerli noch eine Dummheit machte und durch ein Attentat auch die Gegenseite aufwiegelte... Irgendwie hatte Nils ein schlechtes Gefühl.
Mittlerweile hatte er Guntersons Stockwerk erreicht. Wie ein Irrer rannte er den halbdunklen Gang hinunter und trat plötzlich gegen etwas. Eine Sekunde versuchte er einen aussichtslosen Kampf gegen die Schwerkraft zu führen, gab aber schließlich auf und fiel der Länge nach auf den Boden. Seine Nase blutete. Verwirrt drehte er sich auf die Seite und spürte alkoholnassen Atem in seinem Gesicht. Verdammt, das gab keine gute Punktewertung. Hoffentlich, dachte er sich, hoffentlich habe ich die rote Linie schon überfahren. (HerrSonntag)
(Bei dem Text handelt es sich um eine frei erfundene Geschichte und ausdrücklich nicht um einen Tatsachenbericht. Alle Personen, Orte und Geschehnisse sind rein fiktional. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder bestehenden Tatsachen, Vorgängen und Geschehnissen wären rein zufällig und sind nicht beabsichtigt.)
der freundliche Herr Sonntag - Mittwoch, 12. April 2006, 11:42
Montag, 10. April 2006
vorhin habe ich franz morak in der bim gesehen. er schleckte himbeereis und sprach mit norddeutschem akzent.
was wohl zwei gute gründe sind, dass es nicht franz morak war, den ich da gesehen habe.
just the right bullets - Montag, 10. April 2006, 12:54
Freitag, 7. April 2006
man lebt, man lebt.
trotzdem. oder deswegen.
just the right bullets - Freitag, 7. April 2006, 01:50