Montag, 29. Mai 2006

Unterstützt den Forschungsstandort Österreich

Wer schon einmal eine Umfrage für eine Forschungsarbeit durchgeführt hat, weiß, wie leidlig es ist, da Leute zu finden, die in der Zielgruppe sind und sich die 10 min Zeit nehmen den Fragebogen auszufüllen.

Also wer an der Uni Wien studiert und ein guter Mensch sein mag, unterstützt den Forschungsstandort Österreich, indem er online bei einer Umfrage für eine Diplomarbeit mitmacht. Thema: politische Sozialisation.

Hier mitmachen

Samstag, 27. Mai 2006

super-softes österreich



nein, das ist keine photoshop-montage...

(auf der rückseite steht "Volltreffer!")

Donnerstag, 25. Mai 2006

Für gscheiter Fernschauen!

Der ORF hat zwei brennende Probleme: das Niveau des Programms sinkt und der politische Druck steigt. Beides schadet dem ORF sehr. Daher muss der ORF daran erinnert werden, dass nur die Erfüllung des öffentlich-rechtlichen Auftrags die Gebühren rechtfertigt, und die Regierung muss daran erinnert werden, dass ihr der ORF nicht gehört.

Jetzt unterschreiben für wieder ein gscheiteres Fernschauen!

SOS ORF

Mittwoch, 24. Mai 2006

der zweidimensionale hans

hans war heute wieder beim fotografen und möchte euch das, wie er findet, vorzügliche porträt-foto nicht vorenthalten.




was mir persönlich etwas kopfzerbrechen bereitet, ist, dass hans seine blätter nur in einer ebene anordnet.

blatt nach links, blatt nach rechts, blatt nach links, blatt nach rechts. so geht das doch nicht, soviele andere schöne richtungen gäbe es! wenn ich ihn darauf anspreche, wird er immer etwas grantig und wechselt schnell das thema.

Dienstag, 23. Mai 2006

Die optimale Wirklichkeit

"Ich freue mich wirklich optimal."

Hubert Gorbach

Montag, 15. Mai 2006

Dreckiger Schnee – Skier, Schweizer, Schießereien (8)

Was bisher geschah:
Die Geschichte beginnt mit dem schwedischen Privatdetektiv Nils Hölmstedt, der in Italien das Hotel vom amtierenden Weltmeister im Parallelslalom Holger Gunterson bewacht und zwar im Auftrag von Ansgar Bergrenson, der sportlicher Leiter des Herrenskiteams, der ein Attentat der Schweizer befürchtet. Und tatsächlich beobachtet er Filgrin Zückerli, Guntersons größter Konkurrent im internationalen Skizirkus wie er das Hotel bewaffnet mit einer Eisenstange betritt. Nils folgt Filgrin ins Hotel.
Derweil denkt der wenig sprachgewandte Dirk, Kabelträger bei den öffentlich-rechtlichen, vor dem Einschlafen über sein Leben und seinen gescheiterten Traum Moderator zu werden nach. Jetzt ist er schon 15 Jahre beim Skizirkus und weiß alles über die dunklen Abgründe hinter der Fassade, hatte sich aber bis jetzt immer aus den internen Kämpfen herausgehalten, doch jetzt ist er nicht ganz unschuldig daran.
Netti und Knut, zwei Freunde, sehen wie Filgrin das Hotel betritt. Knut ist der bestimmendere der beiden, der auf alles eine Antwort zu haben scheint, bzw. sich eine dazu ausdenkt, und gerne redet. Netti ist schweigsam und stimmt Knut gerne zu. Auch die beiden folgen Filgrin.
Im Hotel ist der Portier Lawrence vom plötzlichen Eintreten Filgrins so erschrocken, dass er sich mit Kaffe beschüttet, was Lawrence, ohnehin vom Leben frustriert, zum endgültigen Ausrasten und Durchdrehen bringt. Lawrence greift unter den Tresen.
Schräg, ein von Alkohol und Psychopharmaka allerschwerstens gezeichneter Hotelgast mit nur mehr loser Verbindung zur Realität, entdeckt Nils Hölmstedt vor der Tür im Wagen und vermutet, dass der Privatdetektiv von seiner Ex-Frau auf ihn angesetzt wurde. Er wankt aus seinem Zimmer, nimmt den Aufzug nach unten, einen Revolver in der Hand. Unabsichtlich schießt er sich ins Knie.
Privatdetektiv Nils Hölmstedt läuft die Hoteltreppe hoch. Man erfährt mehr über die Situation in der Skiwelt: Eigentlich lag Zückerli im Lauf gegen Gunterson um den Titel in Führung, er war drauf und dran zu gewinnen, als er über eine Kabelrolle des Fernsehteams fuhr, die jemand versehentlich auf der Strecke liegen gelassen hatte. Natürlich wurde wiederholt, aber geschwächt vom Sturz war Filgrin chancenlos. Er beschuldigte Gunterson das von langer Hand geplant zu haben. Der Schweizer Skiverband steht hinter Zückerli. Die Situation ist auf jeden Fall gespannt. Oben im Stockwerk angekommen stürzt er über etwas (wahrscheinlich Schräg).
Lawrence erwacht, nachdem er von einem Typen mit einer Eisenstange (=Filgrin Zückerli) einen über den Kopf bekommen hat.
Kabelrollenträger Dirk hört in seinem Zimmer den Schuss von Schräg. Er vermutet, dass das etwas mit der Kabelrollengeschichte zu tun hat und bereut sich auf die Sache eingelassen zu haben.
In einer Rückblende erfahren wir, dass eine Gruppe aus Monty, Luther und Emil Dirk mit einem Porno, indem Dirk mit Emil mitgewirkt hat, erpresst haben, um den Schweizern eins auszuwischen.


(wieder zurück in der Gegenwart)
Dirk fluchte. Das war eigentlich nicht besonders außergewöhnlich, da sich sein Vokabular in den letzten Jahren, die er mit den wohl primitivsten und vulgärsten Menschen (mal abgesehen von Polizisten und Armeeangehörigen) verbracht hatte die es gab: mit Angestellten eines öffentlich rechtlichen Fernsehsenders. Doch selten zuvor hatte er einen so guten Grund dazu gehabt. „Verdammt! Verdammte Scheiße! Verdammte, verhurte, verfickte, verschissene, verwixte, Arschloch-Drecksau-Scheiße!“ Hätte er doch nur nie diesen bekackten Film gedreht!
Diese bekackten Pornoproduzenten hatten ihm versprochen dieser bekackte Schwulenporno mit diesem bekackten Emil dieser bekackten [männlichen Kuh – Anmerkung des Herausgebers] könnte sein Durchbruch werden. So eine Kacke! Gut die Dreharbeiten hatten schon ein bisschen Spaß gemacht, Emil war ein attraktiver Mann, aber mit dem Durchbruch ist es nichts geworden. Scheiße, Scheiße, Scheiße, Scheiße, Scheiße, Scheiße, Scheiße, verdammte Scheiße! Jetzt war die Kacke richtig am Danpfen. (DaHa)
(Bei dem Text handelt es sich um eine frei erfundene Geschichte und ausdrücklich nicht um einen Tatsachenbericht. Alle Personen, Orte und Geschehnisse sind rein fiktional. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder bestehenden Tatsachen, Vorgängen und Geschehnissen wären rein zufällig und sind nicht beabsichtigt.)

rotschwänzchen in anmarsch

heuer hat sich wieder einmal ein rotschwänzchen-paar entschlossen, auf unserer terrasse ihr nest zu bauen. mitlerweile ist es zeit zu brüten, und terrassenbegehungen sind nur mehr mit größter vorsicht und unter lebensgefahr möglich. da ist einerseits der furchtbar böse, erstarrte blick des brütenden rotschwänzchens. und andererseits das gezetter des pirouettenschlagenden, aufmerksamkeitsheischenden männchens, der vom nest ablenken will.

hier die die rotschwanz-dame. sie lässt sich auch 'henne' nennen, 'meise' mag sie überhaupt nicht, aber 'kondor' nimmt sie mit leichtem schmunzeln zu kenntnis.



folgend noch ein bild von vor zwei jahren, schon etwas später im jahr. ob eines der kleinen großmäuler nun zum zweiten mal bei uns wohnt?

Sonntag, 30. April 2006

Gott mit 66 Jahren zum dritten Mal Vater

an sein erstes kind kann ich mich noch gut erinnern, da gings wild zu. die geburt seines 2ten kindes dürfte ich aber etwas verschwitzt haben. eventuell wollte er den ganzen rummel wie beim erstgeborenen ja einfach vermeiden.
viel glück mit deiner familie, gott!

link: Gott mit 66 Jahren zum dritten Mal Vater

Montag, 24. April 2006

frühlingsgrüße








marille, ein violettes ding und ein gänseblümchen lassen grüßen...

Sonntag, 23. April 2006

ein tropfen wein

Samstag, 22. April 2006

wickie und die kochrezepte

"zwar kamen wickie und die starken männer mit leeren händen zurück nach flaake, doch sind sie am leben geblieben und konnten ihren frauen ein paar neue kochrezepte mit nach hause bringen."

diesen abschließenden satz einer folge von 'wickie und die starken männer' habe ich wohl vor monaten auf einem zettel notiert, den ich eben wiedergefunden habe.

also nicht vergessen, wenn es mal nicht so gut läuft: zumindest versuchen, am leben zu bleiben und auf keinen fall ohne neue kochrezepte heimkommen!

von Linsenstrudeln und Ölbohrinseln

'linsenstrudel' ist ein gutes wort. außerdem hat er auch gut geschmeckt heute mittag. noch am mittagstisch sitzend, hüpfte, warum auch immer, der stöpsel von einer ölflasche (meine mutter sagte 'ölglas' dazu, was auch ein halbwegs gutes wort ist) herunter. ein noch viel besseres wort als 'linsenstrudel' oder 'ölglas' ist jedoch 'ölbohrinsel'. besonders liebgewonnen durch einen radioversprecher, den mir vor etlicher zeit frauH zukommen ließ.
dieser ist hier anzuhören:
ölbohrinsel bei radiopannen.de

Finde

 

Aktuelle Beiträge

In eigener Sache
BLOG GESCHLOSSEN. (Wir sind aber nur umgezogen.) Unsere...
der freundliche Herr Sonntag - 2008-05-06 19:39
In den Straßen von B.I.-City:...
THE WELLNESS UNDERGROUND
Bruce Bozinsky - 2008-03-31 01:10
tennis in hell
„Und es ward ein Hagel aus Feuer mit Blut gemenget,...
Bruce Bozinsky - 2008-03-16 15:07
tröte
alles gute Quelle: Kleine Zeitung 22/23.03.2008 Regionalausg abe...
Bruce Bozinsky - 2008-02-28 23:18
mit karin
Bruce Bozinsky - 2008-02-25 18:53

Das ZaertlicheCousinen Medienimperium

Credits

Für Sie da seit

Online seit 7076 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 2008-05-06 19:39

Dreckiger Schnee
Fotostrecke durch ein wildes Hinterland
gimo
Hans
Kleines Verzeichnis viel zu wenig verwendeter Wörter
nicht verwirklichte serien
Rick Anderson - Kosmischer Kommandant
Sebstbild
Träume
Webhinweis
Zitate
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
development