stolz und vorurteil

welche Aufschlüsse vermögen uns diese arbiträr ausgewählten, aber im Sinne einer visuellen Praxis zur Stabilisierung von Herrschaftsverhältnissen als exemplarisch sowie in ihrer diachronen Ebene als praxisreproduzierend aufzufassende Repräsentationsflächen hinsichtlich einer gegenwärtigen diskursiv ausgehandelten Fluidität gesellschaftlicher Akzeptanz von Bildästhetik zu geben?
(vgl. etwa Marcia, Liz und Maizie als, in Bezug zu Ihrer Positionierung in einer Dominaz- Subdominanz-Bildachse dem Elektronengehirn Roboz gegenübergestellt -gleichsam dominiert von Cody, Nick und Murray)
Bruce Bozinsky - Dienstag, 18. Juli 2006, 09:59
